Blötschkopp Marc Metzger

Marc Metzger     

Dä Blötschkopp – Vita

Lieber Gast! An dieser Stelle eines jeden seiner Heimatseite informiert der Inhaber gerne – in verschiedenen epischen Breiten - über seinen Werdegang vom Kindbett bis zum heutigen Tag. Manche wagen hierorts auch Ausblicke in die nahe bis mittelweite Zukunft. Auch ich mag mich Ihnen in dieser Rubrik menschlich etwas näher bringen. Allerdings ohne über meine Zukunft zu spekulieren. Frau von Kiesewetter sagt, die geht so schon in Ordnung...

Das Wichtigste in Kürze:

Name:
Metzger, Marc
Alter Ego:
Blötschkopp, Dä
Geburtstag:
6. April 1973
Geburtsort:
Maria Hilf
Stand:
Ehe, 2 Haustiere
Lecker:
Schuhbeck
Durst:
Ingwertee
Lesen:
Ja
Hören:
Handgemachtes
Gucken:
Den Alltag
Bewegen:
E-Bike, Segway
Wunsch:
Zeit

In ganzen Sätzen: Im April 1973 veränderte sich mein Leben für immer. Denn es begann. Ungefragter weise wurde ich in einem Krankenhaus in Bad Neuenahr (Köln-Süd) in die Welt gepresst und war fortan Marc Metzger, das Baby. Unzufrieden mit der Gesamtsituation eines Kleinkindes beschloss ich flugs, erwachsen zu werden, was mir aber leider in den folgenden 39 Jahren nicht einmal im Ansatz gelang. Grund zur Verzweiflung? Nein. Mitnichten und Neffen.

Denn ist es nicht die kindliche Aura, die dem Komiker die Herzen der Rezipienten öffnet? Öhm. Nein, ist es nicht. Es ist harte Arbeit, Verzicht, Schweiß, Recherche, Einsiedlertum, Askese, absolute Selbstbeherrschung, und demütige, fast vollkommen unterwürfige Beobachtung des Weltgeschehens unter Berücksichtigung und gleichzeitiger Missachtung der einregelnden Gesetze, all das macht einen wahren Komödianten zum anerkannten Buffo der nicht singenden Kunst. Na toll, da hätte ich ja gleich erwachsen werden können. 39 Jahre Gegenwehr. Alles für die Linsen. Warum frag ich mich auch solch einen Blödsinn? Hätten Sie es wissen gewollt? Egal, da müssen Sie jetzt durch.

Abitur, Ausbildung, Studium, das Leben selbst mit seinen zahlreichen Höhepunkten und Niederlagen, die ganze Achterbahn des Lernens, nur um am zwischenzeitlichen Ende mit einem viel zu weiten Karokostüm und einer wenig erhellenden Brille ohne Gläser schwadronierend vor der Welt zu stehen und Konfetti zu versemmeln? Ja, ja und noch mal ja! Denn das ist es, was ich zu lieben gelernt habe. Clown sein! Einfach „nur“ Clown sein?

Gut. Sie haben recht... ziemlich schwammig, dieser Abriss. Lässt dem Interessierten viele Fragen offen. Was hat er denn jetzt nun so wirklich alles gemacht? Kurze Antwort gefällig? Ich weiß es selber nicht! Jedenfalls nicht mehr alles. Das, was mir gerade eingefallen ist, können Sie durch Klick auf den folgenden „Strunzerei“-Knopf nachlesen.

Wie gesagt, ohne Häufigkeiten, Wertungen und Jahreszahlen. Die Statistiker mögen zwar verzweifeln, aber ich pflege der Vergangenheit nicht mehr Beachtung zu schenken als dem Klick. Bitte klicken Sie jetzt.

 

Strunzerei

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